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Willi Rathgeb, David Knoll, Jürg Schweikart, Peter Bürkler, Jürg Bürkler, Hans Huber, Georg Dolder und Markus Meier (von links) 

Aus dem Archiv des SV Wallisellen
Wer sucht der findet!

Schiessbericht 1966
Auch das Vereinsjahr 1966 brachte dem Schiessverein Wallisellen einige ganz beachtliche Erfolge. Dank des Mitgliederzuwachs bei Bundesprogramm und Feldschiessen war auch die Arbeitslast der Funktionäre entsprechend gross. Erstmals wurde für die Bundesübungen ein allein verantwortlicher Schützenmeister eingesetzt, der seine Sache sehr gut gemacht hat. Ruedi Wälchli gehört dafür der herzliche Dank aller Mitglieder. Diese Lösung hat sich bewährt und dürfte auch in den nächsten Jahren angewendet werden. Dank der guten Disziplin der Schützen, wickelte sich der gesamte Schiessbetrieb reibungslos und unfallfrei ab. Herzlichen Dank!

Bundesübungen
Im Vereinsjahr 1966 wurde das Programm B geschossen. Trotz nur 6 Obligatorisch-Übungen konnten wir eine Steigerung von 37 Schützen vermerken. Die Zahl von 426 Bundesprogrammschützen ist die höchste je von einem Walliseller Verein erreichte Mitgliederzahl.
Interessant dürften noch die verschiedenen Waffenträger sein. Es schossen mit dem Langgewehr 1 Schütze, Karabiner 188 Schützen, Sturmgewehr 237 Schützen. Von den total 426 Bundesprogrammschützen waren 356 schiesspflichtig. Von den 188 Karabinerschützen schossen nur 49 das ganze Programm freihändig.
Der 1. Schützenmeister: Karl Frei
Abschrift von Rathgeb Willi am 9.12.2023
Weitere Jahresbrichte finden Sie hier.

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